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Gesundheitskosten jetzt begrenzen

28. Mai 2024

Am 9. Juni stimmen wir über die Kostenbremse-Initiative ab. Die Prämien explodieren, weil unser System krankt: So zahlen wir in der Schweiz teilweise für Medikamente das Fünffache wie im Ausland. Zahlreiche Eingriffe werden in den Spitälern immer noch stationär statt ambulant vorgenommen. Laut eines Expertenberichts des Bundes könnten im obligatorischen Bereich heute bereits 6 Milliarden Franken pro Jahr ohne Qualitätsverlust eingespart werden! Ich setze mich dafür ein, dass dieses Sparpotential endlich umgesetzt wird. Darum unterstütze ich diese Initiative, weil sie die Verantwortlichen der Kostenexplosion im Gesundheitswesen zur Verantwortung zieht. Krankenkassen, Pharmaindustrie, Spitäler, Ärztinnen und Ärzte müssen die Kosten endlich in den Griff bekommen, ohne dass die Qualität für Betroffene einbüsst! Das ist möglich. Die Initiative fordert in keiner Weise eine Rationierung oder ein Abbau von Leistungen. – Sagen wir deshalb am 9. Juni Ja zur Kostenbremse-Initiative.

Bernhard Reichmuth, Kantonsrat Die Mitte, Schwyz

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