Haltlose Vorwürfe gegen Michael Stähli
6. März 2016 – Leserbrief von Franz-Xaver Risi, Kantonsratskandidat CVP Lachen
Es ist massives Geschütz, das ein Lachner Kantonsratskandidat vergangene Woche gegen Michael Stähli aufgefahren hat. Die Vorwürfe sind happig: Nicht nur habe Stähli mit dem «Schwyzer Gewerbeblatt» eine gefälschte Wahlliste verschickt, er schrecke auch vor illegalen Mitteln nicht zurück. Die mutige Folgerung (wörtlich): <Wir brauchen keine Regierungsvertreter, die sich mit allen legalen und illegalen Mitteln an die Macht klammern wollen.> Einverstanden, das will auch die CVP nicht. So jemand hätte bei uns gar keine Chance, er würde nie nominiert. Ich kann den schnell schiessenden Kandidaten und Mitbewerber denn auch beruhigen: Ein kurzer Telefonanruf auf der Staatskanzlei hat genügt und seine Vorwürfe hätten sich nullkommanichts in Luft aufgelöst. Die Liste, die dem Wahlflyer von Michael Stähli beiliegt, ist gemäss dem Staatsschreiber gültig und keineswegs illegal! Wenn Sie diese Liste bei der Wahl für den Regierungsrat einwerfen, stimmen Sie rechtens. Wer das Gegenteil behauptet und Rechtswidrigkeit suggeriert, will einfach verwirren.
Michael Stähli ist grundehrlicher Mann, der in vielen Jahren bewiesen hat, dass er sich für die Menschen einsetzt, sie ernst nimmt. Er schiesst nicht drein, sondern hört zuerst einmal zu, wägt ab, prüft die Argumente und bildet sich so eine fundierte Meinung. Dass er dabei auf eine grosse politische und berufliche Erfahrung zurückgreifen kann, ist sein grosser Vorteil. Genau deshalb wird er in allen politischen Lagern geschätzt. Sein überlegtes Wort hat Gewicht. Als Mitinhaber eines typischen KMU-Betriebs in der March kennt er die Sorgen und Bedürfnisse der Schwyzerinnen und Schwyzer. Er verdient – wie die beiden anderen CVP-Kandidaten, Regierungsrat Othmar Reichmuth und Andreas Meyerhans – unser Vertrauen und unsere Stimme.