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Ja zum Biberhof und zur gemeinnützigen Schweiz – Nein zum Vollgeld

11. Juni 2018 – Die CVP nimmt mit Genugtuung zur Kenntnis, dass die versuchte Irreführung der Stimmberechtigen durch das Referendumskomitee beim Kauf der Liegenschaft Biberhof gescheitert ist. Die CVP ist erfreut über die sehr klare Ablehnung der Vollgeld-Initiative und die Annahme des Geldspielgesetztes. Das Volk folgt der CVP-Parole: keine Experimente mit unserem Geld und die Erträge aus dem Glückspiel sollen der gemeinnützigen Schweiz zugutekommen. Der Kauf der Liegenschaft Biberhof ist eine gute Investition. Medienmittteilung der CVP Kanton Schwyz vom 10. Juni 2018

Unlautere Kampagne verfängt nicht
Mit geradezu unlauteren Mitteln ist das Referendumskomitee gegen den Kauf der Liegenschaft Biberhof in Biberbrugg aufgetreten. Mit einem geschmacklosen und irreführenden Plakat und mit mehreren haltlosen kleinen Anfragen wurde versucht, die Stimmberechtigten zu verunsichern. Zudem wurden verfehlte Behauptungen gegen den Kauf aufgestellt. Diesem unsäglichen Vorgehen wurde vom Stimmvolk eine klare Absage erteilt.
Ein Nein zum Hochrisiko-Experiment
Die Stimmbevölkerung hat heute klar Nein gesagt zum Experiment Vollgeld. Dies ist gut für die Sparenden und die KMU. Diese werden auch weiterhin bezahlbare Kredite erhalten und von tiefen Gebühren für Bankdienstleistungen profitieren. Die Stimmbevölkerung steht zu einer unabhängigen Nationalbank, ohne dass sie zum Spielball der Politik wird. Die CVP hat die Kampagne gegen die Vollgeld-Initiative koordiniert und geführt.
Ein Ja zur freiwilligen Schweiz
Die Gewinnerin des Ja zum Geldspielgesetz ist die freiwillige Schweiz – die Vereine, die Kultur, die Sportorganisationen. Sie werden weiterhin durch Gelder aus den Lotteriegewinnen unterstützt und können in der Schweiz das Gemeinwesen und den sozialen Zusammenhalt mit ihrem Angebot stärken. Das Geldspielgesetz setzt den Verfassungsauftrag von 2012 endlich um und vereint sowohl den Spielerschutz, die Bekämpfung der Geldwäscherei und die Zulassung des Online-Geldspiels. Nun können Massnahmen ergriffen werden, damit nicht weiterhin hunderte Millionen Franken in Offshore-Staaten, wie Malta und Gibraltar abfliessen, sondern dieses Geld in der Schweiz bleibt – in der AHV, in Sport und Kultur.

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