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JCVP Schwyz sagt im November zwei Mal Ja, einmal Nein

26. Oktober 2020 – Schweizer Unternehmen sollen sich auch im Ausland an die internationalen Standards halten. Daher unterstützt die JCVP Schwyz die nationale Vorlage zur Konzernverantwortungsinitiative. Da auch die kantonale Vorlage die Werte der JCVP Schwyz widerspiegelt, wird diese einstimmig unterstützt. Die gefährliche Initiative der GSoA "Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten" wird einstimmig abgelehnt.

JCVP Schwyz sagt im November zwei Mal Ja, einmal Nein
Schweizer Unternehmen sollen sich auch im Ausland an die internationalen Standards
halten. Daher unterstützt die JCVP Schwyz die nationale Vorlage zur Konzernverantwortungsinitiative. Da auch die kantonale Vorlage die Werte der JCVP Schwyz widerspiegelt, wird diese einstimmig unterstützt. Die gefährliche Initiative der GSoA «Für ein
Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten» wird einstimmig abgelehnt.
Ja zur Konzernverantwortungsinitiative «Für verantwortungsvolle Unternehmen»Die Schweizer Unternehmen stehen bereits heute unter dem Swissness-Label. Dieses soll neu auch mit den Werten Respekt und Verantwortung ergänzt werden. Des Weiteren ist es nur selbstverständlich, dass wir als neutrale Schweiz Verantwortung übernehmen und uns international positionieren. Bei einem Nein würde automatisch der Gegenvorschlag zum zugekommen, dieser ist unter dem Druck der Wirtschaftentstande Rechtsprofessor*innen haben bereits bestätigt, dass sich Unternehmen, welche die internationalen Umweltstandards bereits einhalten, nicht vor Klagen fürchten müssen.
Ja zur Vorlage «Geld zurück in den Kanton Schwyz» Der Vorschlag will, dass jährlich CHF 2.5 Millionen für energetische Sanierungen eingesetzt werden. Für den Einsatz der finanziellen Mittel schickt der Bund doppelt so viel Geld zurück in unseren Kanton. Aufgrund dessen stehen somit jährlich CHF 7.5 Millionen zur Senkung des CO2-Ausstosses zur Verfügung. Die JCVP Kanton Schwyz spricht sich einstimmig für die Vorlage aus, da sie diese als wichtigen Beitrag gegen den Klimawandel erachtet.
Nein zu einem «Verbot für Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten»
Das starre Finanzierungsverbot schadet dem Wirtschaftsplatz Schweiz, denn die Schweizer
Rüstungsindustrie schafft Arbeitsplätze sowie Aufträge für KMU. Des Weiteren steht dieser
Wirtschaftszweig unter strengen Auflagen und Kontrollen. Unter Kriegsmaterialien fallen beispielsweise auch Drohnen, die aber auch zur Entminung beitragen können. Kurz und knapp will die GSoA die Schweizer Armee weiter schwächen, denn ihr Ziel ist Teil ihres Namens: Eine Schweiz ohne Armee. Daher spricht sich die JCVP Schwyz einstimmig gegen diese Vorlage aus.
Weitere Auskünfte erteilen
Karin Steinegger, Medienverantwortliche JCVP Kanton Schwyz, E-Mail: [email protected]
Raphael Seunig, Präsident JCVP Kanton Schwyz, E-Mail : [email protected]

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