Kantonsschule Kollegium Schwyz muss in Projektgruppe miteinbezogen werden
11. September 2019 – Die Kantonsschule Kollegium Schwyz wurde als direkt betroffene Schule bisher nicht in die Gespräche und die Planung der Projektgruppe miteinbezogen. In einer Kleinen Anfrage will Kantonsrat Dominik Blunschy von der Regierung die Gründe für dieses Vorgehen in Erfahrung bringen.
In einer Medienmitteilung haben der Kanton Schwyz und die private Mittelschule Theresianum Ingenbohl kürzlich erneut darüber informiert, dass Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit der Kantonsschule Kollegium Schwyz und des Theresianum Ingenbohl bis zu einer Zusammenlegung stattfinden. Die Verhandlungen seien ergebnisoffen, ein erster Grundsatzentscheid sei in der ersten Jahreshälfte 2020 zu erwarten.
Gemäss unseren Informationen wurde eine Projektgruppe eingesetzt, welcher Vertreter des Bildungsdepartements, des Theresianum Ingenbohl, des Klosters Ingenbohl und scheinbar neu auch des Bezirks Schwyz angehören. Nicht vertreten sei hingegen die Kantonsschule Kollegium Schwyz als beteiligte Schule und Institution.
Dieser Umstand ist fragwürdig und stösst auf Unverständnis.
Zum Wortlaut der Kleinen Anfrage