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Wer nicht stimmt wird bestimmt – wer nicht wählt wird gequält

14. März 2016 – Leserbrief von Manuela Fehr Slongo, Kantonsratskandidatin CVP Lachen

Kantonsratskandidatin Manuela Fehr Slongo, CVP Lachen

Kantonsratskandidatin Manuela Fehr Slongo, CVP Lachen


Die Wählerstatistiken der letzten Jahre zeigen, dass die Wahlbeteiligung sowohl bei den Männern wie auch den Frauen mit zunehmendem Alter zunimmt. Generell stimmen Frauen etwas weniger ab als Männer. Zugespitzt formuliert könnte man sagen: die Jüngeren – und speziell die jüngeren Frauen – werden bestimmt von der älteren (vor allem männlichen) Generation.
Es ist aber für alle gleichermassen wichtig, wer die Geschicke des Kantons lenkt. Durch die Politik werden die Bedingungen unseres (Zusammen-)Lebens bestimmt. Gerade junge Erwachsene in der Ausbildung und Familien mit Kindern sind von politischen und besonders auch bildungspolitischen Entscheiden stark betroffen. Sie sollten unbedingt die Gelegenheit ergreifen und von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Und sie sollten mit Bedacht auswählen, wem sie ihre Stimme geben, um zu gewährleisten, dass ihre Interessen vertreten werden.
Als jung gebliebene Frau mit Familie empfehle ich darum, am 20. März die Kandidatinnen und Kandidaten der CVP für die Regierung und den Kantonsrat zu wählen, weil sie konkrete Ideen und Ziele für einen lebenswerten Kanton Schwyz haben und sich für ein gutes Bildungssystem für die Sicherung unserer Zukunft einsetzen.
Manuela Fehr Slongo, CVP-Kantonsratskandidatin, Lachen

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