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Im Bote am Mittwoch vor einer Woche ging es um „die Mitte“.

19. Oktober 2020

Im Bote am Mittwoch vor einer Woche ging es um „die Mitte“.
Die Mitte beschreibt unsere Positionierung besser als jeder andere Name einer Partei dies könnte.
Nehmen sie ein Blatt und etwas zum Schreiben, malen sie nun ein Fadenkreuz.
Rechts und links schreiben sie auf die jeweils korrekte Seite. Schreiben sie oben liberal und unten konservativ.
Wo nur könnte sich hier wohl die Mitte befinden?
Verändert sich nun das politische Spektrum und „Liberal“ wird beispielsweise plötzlich als Schimpfwort benutzt, muss uns das nicht kümmern, denn wir haben bereits Position bezogen.
Nicht auf einer der Extremen, die sich immer mehr anfeinden, sondern in der goldenen Mitte.
Wenn seit gefühlten 40 Jahren das „C“ missinterpretiert wird und genauso lange jede Erklärung fehlgeschlagen ist, wird es wohl langsam an der Zeit sein, den Lösungsansatz woanders zu suchen.
Wenn sich hier nun die Gelegenheit bietet in einer gestärkten Position, zusammen mit anderen in die Zukunft zu gehen, sollte man diese ergreifen.
In diesem Sinne, alles Gute für die Zukunft wüscht:
Simon Hediger JCVP SZ

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